Wenn der Hund nicht gerade frisst oder schläft ist er interessiert.

Stefan Wittlin

Zur Zeit anerkennt die FCI (gegründet am 22.5.1911) 343 verschiedene Rassen. Jede von ihnen ist das «Eigentum» eines bestimmten Landes, welches als Ursprungsland der Rasse bezeichnet wird. Die Ursprungsländer erstellen in Zusammenarbeit mit der Standards- und der Wissenschaftlichen Kommission der FCI die Standards für ihre Rassen (Beschreibung des Idealtyps der Rasse). Die Übersetzungen und die Nachführung der Änderungen erfolgt durch die FCI. An Ausstellungen in den FCI-Ländern stellen die Rassestandards für die Richter die Bewertungsgrundlage dar.

Nachfolgend finden Sie alle bisherigen FCI-Standards für den Barbet im pdf- Format zum Ausdrucken.

Bereits im Jahre 1891 wurde ein erster Standard für den Barbet erstellt. Die folgenden Dokumente stammen aus dem Buch “Les Races de Chiens - I Chiens de Chasse”, rédigé par le Comte Henri de Bylandt, une édition de Kerberos - Neerijnen - les Pays-Bas.

Im Vorwort steht: “Dieses Buch in vier Sprachen, eine etwas kleinere Reproduktion der Ausgabe von 1904, ist eigentlich die dritte Ausgabe, kompletiert und internationalisiert, eines Werkes, welches zum ersten Mal im Jahre 1894 für die niederländischen Leser publiziert.
Anmerkung:

Der Barbet ist kein Griffon Boulet (Griffon à poil laineux)!
Diese Rasse hat einen eigenen Standard (FCI-Standard 174) ist aber offenbar mittlerweile ausgestorben.